Kirchenvorstand

Der Kirchenvorstand unserer Apostelgemeinde besteht zur Zeit aus 6 KirchenvorsteherInnen und unserer Pastorin Susanne Barth. Vorsitzende ist Petra Lorenz.

"Wir möchten, dass sich die unterschiedlichsten Menschen bei uns in Apostel zu Hause fühlen und Freude am Zusammen sein und Gestalten haben."

ist es, in den nächsten Jahren unsere Gemeinde stark zu machen und ihr damit eine Perspektive für die Zukunft zu geben.

"Kirche verändert sich. Sie muss sich den Fragen der Menschen stellen und ihre Angebote den neuen Bedingungen anpassen. So wollen wir unsere Gospelkirche weiter ausbauen, der modernen Kirchenmusik Raum geben und eine Kirche sein für und mit Familien."

Die Gottesdienstformen in Apostel spiegeln unsere Ziele wider:

Neue Konzepte wie die „Kirche Kunterbunt“ und Gospelgottesdienste mit Popularmusik stehen bei uns gleichberechtigt neben Hauptgottesdiensten mit moderner Liturgie und einem bunten Liederkanon. Die Kirchenmusik ist uns als Verkündigungsweg genau so wichtig, wie das gesprochene Wort.

Auch unsere regionale Zusammenarbeit in der Südregion soll noch weiter gestärkt werden. Denn wir sind zuversichtlich, dass unser Gemeindeverband ein Erfolgsmodell für die Zukunft ist.

Vorstandsvorsitzende

Petra Lorenz

Kirchenvorstandsarbeit bedeutet für mich:

Petra Lorenz: Verantwortliche Mitarbeit, das Beraten in vertrauensvoller Atmosphäre und das Einbringen und Aufbauen neuer Ideen.

Ute Groß: Gemeinde leben und erleben. Mit Gleichgesinnten neue Ideen auf den Weg bringen, ohne Altbewährtes aus den Augen zu verlieren.

Ulrike Loff: Arbeit in und mit der Gemeinde. Vor und nach den Gottesdiensten in Gesprächen von Ideen und Problemen der Gemeindeglieder zu erfahren und gemeinsam nach Lösungen suchen.

Rolf Heinemeier: Weiterhin aktiv beim Gestalten und Verwalten der Apostelgemeinde mitzuwirken. „Neues zu wagen“ steht bei mir in dieser Wahlperiode ganz oben auf der Liste.

Maik Fröchtenicht: Dass ich zum Erhalt der vielfältigen Gruppen und Einrichtungen unserer starken Apostelfamilie beitragen kann.

Jürgen Rauer: Die Gegenwart und den künftigen Weg unserer Gemeinde mit beeinflussen zu können. Fazit: Mitarbeiten statt nur meckern.